Erzählen Sie Jugendlichen von Ihrem Ehrenamt

Sie sind ehrenamtlich aktiv, haben einen Migrationshintergrund und Lust und Zeit, in einem etwa 1 1/2-stündigen Gespräch mit Jugendlichen über Ihr ehrenamtliches Engagement zu erzählen?

Worum geht es?

Das Projekt „Ist doch Ehrensache“ möchte Migrantinnen die vielfältigen Möglichkeiten des sozialen Engagements in Deutschland aufzeigen und sie für das Thema sensibilisieren. Hierbei werden ca. 20 Personen, die sich in Hamburg ehrenamtlich engagieren, in den Monaten August und September von Jugendlichen mit Migrationshintergrund interviewt und porträtiert. Im Rahmen einer Wanderausstellung werden die Ergebnisse Hamburg-weit präsentiert. Dabei sollen sich die Jugendlichen mit Vorbildern auseinandersetzen und Ideen und Motivation entwickeln, sich selbst und andere Migrant*innen für das Thema Ehrenamt zu begeistern. Auch die Organisationen, bei denen die Interviewpartner ehrenamtlich tätig sind, sollen in diesem Rahmen vorgestellt werden.

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Patchwork: Einführung in Gesprächsführung und Beratung am Telefon

gewaltbetroffene Frauen

Foto: Patchwork

Beraterinnen am Telefon bzw. Patchwork-Handy (Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr sowie montags und mittwochs bis 18 Uhr) sind oft erste Ansprechpartnerinnen für die Frauen, die Patchwork kontaktieren. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe sucht Patchwork engagierte Frauen, die Zeit, Empathie und Offenheit für die Problemlagen von gewaltbetroffenen Frauen mitbringen und an einer sinnvollen ehrenamtlichen Beratungstätigkeit interessiert sind.

Daher bieten wir die insgesamt etwa 30-stündige Weiterbildung in Gesprächsführung am Telefon an.

Wir wollen Folgendes mit Ihnen erarbeiten:

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altonale kurz & schmerzlos

Die diesjährige altonale, die im Juni stattfinden sollte, ist Corona-bedingt ausgefallen. ABER: im Herbst wird es eine Mini-Version der altonale geben – achtsam, leiser, kürzer, aber dennoch sehr „altonale“.

Der Name: altonale kurz & schmerzlos

Geplant sind Kulturveranstaltungen (Lesungen, Konzerte) in den Locations rund um den Platz der Republik, wie z.B. im Altonaer Museum, in der Christianskirche, in der Alfred Schnittke Akademie oder im Altonaer Rathaus. Flankiert wird das Ganze von einem kleinen Gastrobüdchen sowie Installationen am Platz der Republik und im Stadtteil, die teilweise bereits ab dem 4. September aufgebaut sein werden.

Ehrenamtliche Unterstützung wird benötigt:

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Ab in die Berge

Bergbauern brauchen 1000 Freiwillige, die nicht zu Corona-Risikogruppen gehören

Foto: caritas.ch

Seit über 40 Jahren können Bergbauernfamilien auf die Unterstützung von Caritas-Bergeinsatz zählen. In Notsituationen und in den arbeitsreichen Sommermonaten vermitteln wir schnell und unkompliziert Hilfe von Freiwilligen an betroffene Familien.

Wollen Sie etwas Sinnvolles tun diesen Sommer? Die Berge, ihre Menschen und sich selbst ganz neu kennen lernen? Dann finden Sie hier ihren Traumbetrieb.

Ab dem 15. Juni sind Einreisen in die Schweiz aus Deutschland wieder möglich!

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Kostenfreie Fortbildungen im Juni

Ein DANKESCHÖN für alle freiwillig Engagierten in Hamburg.

Weiterbildungsangebote sollen freiwillig Engagierten bei ihren Aufgaben helfen und sie unterstützen.
Daher sind bereits viele der im Kursportal der AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie veröffentlichten Fortbildungsangebote kostenfrei – aber eben nicht alle!

„Nie umsonst – aber kostenfrei im Juni!“

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Ehrenamt – mit Abstand neu starten

Online- Workshop

Einladung an Organisationen, Vereine, Initiativen und Gemeinden:

Freiwilliges Engagement auch mit Abstand möglich!

Termin

23. Juni 2020 von 10.30 bis 12.30 Uhr, Online-Veranstaltung

Kosten

Für Sie ist die Teilnahme kostenlos.

Inhalt

In den letzten Wochen ist an vielen Orten das freiwillige Engagement zum erliegen gekommen oder nur sehr eingeschränkt möglich gewesen und muss jetzt zum Teil neu organisiert werden. In den kommenden Monaten werden wir mit Einschränkungen leben und Wege finden müssen, wie wir unter geänderten Bedingungen flexibel und sicher weitermachen können.

  • Welche Bedingungen müssen wir in unseren Räumen erfüllen?
  • Was müssen wir bei persönlichen Kontakten beachten?
  • Was gehört in ein Hygienekonzept?
  • Welche alternativen Aufgaben haben wir für Freiwillige, die wir auch langfristig nicht verlieren wollen?
  • Wie funktioniert der Informationsfluss und der Informationsaustausch im Team, wenn nur für einen Teil technische Lösungen (Telefon-, Videokonferenzen) möglich sind?

Zu diesen – und gerne noch zu weiteren – Fragen möchten wir den Rahmen geben, um uns untereinander auszutauschen und gemeinsam Anregungen und Lösungen zu finden.

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Ich suche Hilfe. Ich will helfen.

Corona Nachbarschaftshilfe Hamburg

Die Freiwilligenagenturen Hamburgs unterstützen Sie auch in dieser herausfordernden Zeit. 

Montag bis Freitag

von 9 bis 17 Uhr

(0 40) 524 79 68 90

www.freiwillig.hamburg/corona-hilfe

Weitersagen!

Mit Unterstützung der Freien und Hansestadt Hamburg haben die Freiwilligenagenturen eine Telefonhotline geschaltet. Diese Telefonnummer ist ganz besonders für die Menschen gedacht, die sich nicht so leicht im Internet bewegen. Deshalb unser Bitte: Weitersagen!

Damit die Telefonnummer erreichbar bleibt, bitten wir alle anderen Menschen, die helfen wollen, weiterhin die Internetseite www.freiwillig.hamburg/corona-hilfe zu nutzen.

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Aktion Hoffnungsbriefe

Hinweis: Diese wundervolle Aktion wurde am 25. Juni 2020 beendet.

Schenken Sie Hoffnung und Zuversicht in dieser Zeit, schreiben Sie einen Brief!

Viele Seniorinnen und Senioren in Alten- und Pflegeheimen der Diakonie in Hamburg dürfen zur Zeit wegen des Corona-Virus keinen Besuch ihrer Angehörigen mehr empfangen. Das macht traurig und einsam.

Wir bitten Sie: Schicken Sie Bilder und gute Gedanken! Schreiben Sie einen Brief an einen älteren Menschen. Erzählen Sie von sich, Ihrem Alltag und wie Sie gut durch die Corona-Isolation kommen. Schicken Sie Gedichte, Bilder, Gedanken, Gebete.

Wenn Sie mögen, schreiben Sie Ihren Namen und die Absendeadresse dazu. Vielleicht ist das der Beginn einer Brieffreundschaft! Aber bitte haben Sie Verständnis, wenn eine ältere Person nicht auf Ihren Brief antwortet.

Die Diakonie-Stiftung MitMenschlichkeit leitet Ihren Brief weiter an ältere Menschen in Hamburg.

Schicken Sie Ihren Brief an folgende Adresse:

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